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Der "Linsenstein" - einer der ältesten Gedenksteine (16. Jh.)
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Der "Kreuzschlepper" an der Mühlleite
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Der "Nepomuk" am Bachrahm
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Station IV des Käppeles-Kreuzwegs
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Die "Dreifaltigkeit" an der Haßfurter Straße
Bildstöcke und Standbilder in und um Zeil
Brech: Übersicht Bildstöcke
Die Bildstöcke ("Marterli") und anderen Standbilder, Heiligenfiguren und Kreuze rund um Zeil sind überwiegend im 16., 17. und 18. Jahrhundert, teils auch noch im 19. Jahrhundert entstanden. Nur ganz wenige sind älter, wie etwa der "Linsenstein" (Bild 1) auf der Zeiler Hochebene, der wohl aus dem Spätmittelalter stammt.
Die eigentlichen "Marterli" sind oft Zeichen tiefer Volksfrömmigkeit, und wurden meist von Privatpersonen zum Dank an Gott oder einen Heiligen gestiftet - oder um etwas zu erbitten. Gerade diese sind - auch was Zeil betrifft - oft in keinem guten Zustand. Die größeren Standbilder (wie lebensgroße Statuen oder Figurengruppen) wurden meist durch kirchliche oder weltliche Institutionen veranlasst.