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Speiersgasse 7
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Giebelfachwerk verputzt, wohl von Ende 19. bis Mitte des 20. Jh. (3 Haus v.l.)
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Fachwerk wieder freigelegt, in den 1950er Jahren (3. Haus von links)
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Umgestaltung in den 70er Jahren
Speiersgasse 7
Brech
Im Kern stammt dieses giebelständige Halbwalmhaus wohl aus dem 17. Jahrhundert. Erwähnt wird es erstmals 1748 und war dann vorwiegend von Handwerkern bewohnt. Im 19. Jahrhundert hat man das Fachwerk überputzt, wie bei vielen anderen Zeiler Häusern (Bild 2). Heute ist allerdings nicht mehr feststellbar, ob an der Giebelseite ursprünglich auch in unteren Geschossen Fachwerk vorhanden war. Wohl zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde das Fachwerk im Dachgiebel wieder freigelegt (Bild 3). In den 70er Jahren hat man die Fassade nach damaligem Zeitgeschmack umgestaltet (v.a. größere Fenster, s. Bild 4). 1991 erfolgte ein historisierender Rückbau, bei dem man geohrte und profilierte Sandstein-Fenstergewände einsetzte (Bild 1). Die westliche Traufseite zeigt im vorderen Teil Fachwerk vom Erdgeschoss bis zum Dach.